Eine Badewanne mit Duschzone ist eine ausgezeichnete Lösung für Badezimmer, in denen sowohl der Komfort einer Badewanne als auch die Funktionalität einer Glasdusche gewünscht sind, aber der Raum begrenzt ist. Diese Badewanne-Dusche-Kombi ist so gestaltet, dass ein Bereich für das Stehen unter der Dusche flacher und mit Anti-Rutsch-Oberfläche versehen ist, während der restliche Teil der Wanne zum entspannenden Baden dient.
Diese multifunktionalen Wannen gibt es in verschiedenen Größen und Designs, um sich in das Layout und die Ästhetik des Badezimmers einzufügen. Sie sind ideal für Familien, Personen mit eingeschränkter Mobilität oder einfach für diejenigen, die Flexibilität in ihrem Badezimmer schätzen. Bei der Auswahl einer Badewanne mit Duschzone sollten Aspekte wie Material, Größe, Rutschfestigkeit und Wasserablauf berücksichtigt werden.
Eine Badewanne mit Dusche stellt die optimale Lösung für kleine Bäder dar. Eine solche Wanne besitzt einen eigenen Bereich extra zum Duschen und das alles mit dem Komfort einer Badewanne.
Auch im kleinsten Bad kann man eine Wohlfühloase errichten. Möglich wird dies mit einer Eckbadewanne inklusive Duschfunktion. Durch die kompakten Abmessungen mit einer Länge von gerade mal 1,50 Meter eignen sich diese Modelle für äußerst kleine Bäder
Viele große Hersteller bieten passende Wannen an. Duravit ist dabei ein Unternehmen, das vor allem hochwertige Produkte anbietet und die Badewanne Blue Moon gilt hierbei als wahres Raumwunder.
Auch Bette bietet passende Wannen an, wobei die Stile von klassisch bis hin zu modern reichen. Weitere Hersteller sind:
Bäder sind vielfältig. Es gibt sie sehr groß und auch recht klein. Was allerdings kaum jemand weiß ist, dass es für jedes Badezimmer mittlerweile auch passende Badewannen mit Einstieg gibt. Dabei kommt es nicht nur auf die Größe an, sondern auch auf die Funktionen. Wer mag, kann sich sogar einen Whirlpool mit Duschfunktion ins Badezimmer stellen.
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Doch zurück zur eigentlichen Badewanne. Diese bietet mit der integrierten Duschzone einen kleinen Bereich, wo man sich ordnungsgemäß abbrausen kann. Damit das Wasser nicht auf den Boden spritzt, ist dieser Bereich mit einer Glasscheibe versiegelt. Und wenn man dann am Wochenende mehr Zeit hat, so kann man die Badewanne komplett nutzen.
Beim Design gibt es ebenfalls eine große Auswahl. Von einer kleinen Eckbadewanne, für kleine Bäder bis hin zur knapp 2 Meter großen Badewanne für die Wellnessoase ist alles möglich. Neue Modelle glänzen dabei auch mit Massagedüsen oder sogar Dampfbädern.
Auch in der Optik gibt es einige Unterschiede. Moderne Varianten sind dabei eckig und wirken relativ massiv. Allerdings kommt auch das klassische wieder und so gibt es freistehende Duschen oder Badewannen mit einzelnen Füßen. Auf einen komfortablen Duschbereich muss man allerdings nicht verzichten.
Durch die Vielzahl an Badewannen sind der eigenen Gestaltungsmöglichkeit keine Grenzen gesetzt. Wer lieber ein modern eingerichtetes Badezimmer wünscht, kann auf eine der zahlreichen modernen Varianten zurückgreifen.
Dabei kann die Badewanne sogar aus Glas bestehen, was den luxuriösen Anspruch noch einmal verstärkt.
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Die Installation ist dabei ähnlich wie die einer klassischen Badewanne ohne separaten Duschbereich. So wird zuerst die Wanne an gewünschter Stelle platziert und mit Abfluss und den Anschlüssen verbunden.
Etwas Geschick erfordert das Glas des Duschbereichs. Dieses muss sowohl an der Decke als auch an der Wanne noch einmal separat abgedichtet werden. Hierfür eignet sich Sanitäracryl. Darüber hinaus ein Glasklemmprofil zu montieren.
Barrierefreiheit liegt im Trend und so verwundet ist nicht, dass auch Badewannen mittlerweile einen separaten Einstieg besitzen. Dadurch können auch körperlich beeinträchtigte Personen die Badewanne nutzen.
Möglich wird dies durch Dichtungen, die an der Tür zu finden sind. Damit das Wasser auf Dauer in der Wanne bleibt, sind sowohl die Tür als auch die Dichtung stärker ausgelegt als es normalerweise der Fall ist.
Einige Hersteller bieten hierzu Doppeltüren an, die hintereinander sitzen. Die eine Tür schwingt nach außen und die andere nach innen auf.
Überall, wo Wasser im Spiel ist, ist eine Dichtigkeit gegenüber Wasser von besonderer Bedeutung. Dementsprechend sind alle Dichtungen stärker ausgeprägt und bei Eigenmontage sollte grundsätzlich auf Sanitäracryl zurückgegriffen werden.
Dies liegt daran, dass Acryl sich im Vergleich zu herkömmlichen Silikon auch etwas ausdehnen und zusammenziehen kann. Dadurch ist es flexibel, anpassbar und hält auch widrigeren Witterungsumständen stand.
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In der Regel hängt die Duschbrause immer etwa in der Mitte der Badewanne. Bei einer Wanne mit integrierter Duschzone muss dies allerdings nicht der Fall sein. Unter Umständen ist es möglich, die Duschbrause auch in die Nähe des Duschbereichs zu setzen.
Weitere Ausstattungsoptionen können die bereits erwähnten Massagedüsen sein, als auch einen Whirlpool- oder Dampffunktion. Je nach Hersteller, ist es möglich, auch noch etwas Ablagefläche zu erhalten.
Bei der Auswahl einer passenden Badewanne sollte man sich fachlich beraten lassen. Es lohnt sich durchaus, Geschäfte vor Ort aufzusuchen und in den Wannen Probe zu liegen. Vor allem für Neubesitzer, die vorher damit noch keine Erfahrung gemacht haben, sollten sich zuerst einmal daran gewöhnen.
Daneben empfiehlt es sich, sich über die eigenen Designentscheidungen im Klaren zu sein. Bei klassischen Bädern sollte auch eine klassische Badewanne Platz finden. Ebenso lohnt sich ein Blick auf die Zubehörliste, um zu sehen, welche Materialien bereits mitgeliefert werden und welche noch hinzugekauft werden müssen.
Auch bei der Größe gibt es etwas zu beachten. Eine normal gebaute Person bis etwa 1,75 Metern sollte eine Wanne nehmen, die 170 Zentimeter x 75 Zentimeter groß ist. Größer gebaute Personen sollten auf Wannen bis zu einer Länge von 2 Metern zurückgreifen.
Neben der Größe ist allerdings auch der Rückenneigungswinkel von Bedeutung. Dieser sollte grundsätzlich bei 45 Grad liegen.
Bei der Farb- und Formauswahl kann man komplett freien Lauf lassen. Ob freistehend oder doch lieber die Eckwanne, dies kann man komplett mit sich selbst ausmachen. Bei der Farbgebung stechen weiße Farben hervor. Doch vor allem Glaswannen können beispielsweise eine Tönung erzeugen und so zum Ambiente beitragen.
Daneben ist es wichtig, auch auf die Preisliste zu schauen. Weitere Extras, wie beispielsweise:
Können den Preis in die Höhe schnellen lassen. Dadurch kann das vermeintliche Schnäppchen für rund 650 € auch ganz schnell 1300 € kosten. In solchen Fällen lohnt sich ein Vergleich mit anderen Modellen.
Eine Badewanne mit Duschzone kombiniert das Beste aus beiden Welten. Dabei können dank kompakter Maße auch kleine Badezimmer davon profitieren. Weiterhin ist es möglich, eine solche Duschwanne umfangreich auszustatten.
Ob Massagedüsen oder eine Dampfbadfunktion, der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Apropos Vielfalt, eine solche Duschbadewanne gibt es sowohl im modernen als auch im klassischen Design.
Badewannen mit einer integrierten Duschzone erleichtern das Abbrausen durch eine Verbreiterung, die zugleich Spritzwassergeschützt ist.
In der Länge variieren die Modelle zwischen 150 und 180 Zentimeter. Die Breite misst dagegen zwischen 70 und 90 Zentimeter.
Der Duschbereich kann beispielsweise mit einer Ablage für Duschutensilien gestaltet werden.
Badewannen mit Duschzonen können aus Acryl, Emaile, Mineralguss oder auch Glas bestehen.
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