Badewanne für Dusche: Platzsparende Lösung für kleine Bäder

Badewanne für Dusche – Vorteile

Die Kombination aus Dusche und Badewanne hat viele Vorteile. Zum einen spart sie auch bei einem kleinen Bad mit Dusche und Badewanne Platz, da keine separate Badewanne benötigt wird. Zum anderen ist es praktisch, wenn man schnell duschen möchte, aber auch die Möglichkeit hat, ein entspannendes Bad zu nehmen. Besonders für ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität kann eine Badewanne in einer barrierefreien Dusche eine sichere und bequeme Lösung sein.

Badewanne für die Dusche – Materialien

Bei der Wahl der Materialien für eine Badewanne in der Dusche gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist es, eine Acryl-Badewanne in die Duschkabine einzubauen. Acryl ist wie Acrylglas leicht und widerstandsfähig und kann in verschiedenen Farben und Designs gefunden werden. Eine andere Möglichkeit ist es, eine Glasfaser-Badewanne zu verwenden, die langlebig und leicht zu reinigen ist. Auch Keramik- oder Emaille-Badewannen oder eine Badewanne aus Glas können in die Duschkabine eingebaut werden, sind aber schwerer und müssen ordnungsgemäß abgedichtet werden.

Faltbare Badewanne für Dusche – die einfachste Variante?

Eine faltbare Badewanne ist eine einfache und praktische Lösung, um eine Badewanne in der Dusche zu haben. Diese Badewannen bestehen aus strapazierfähigem Kunststoff und können schnell aufgestellt und wieder abgebaut werden. Sie sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und können problemlos in der rahmenlosen Duschkabine oder sogar auf dem Balkon aufgestellt werden.

Wie teuer ist ein Umbau von Badewanne zur Dusche?

Die Kosten für den Umbau einer Badewanne zur Dusche können stark variieren, abhängig von den individuellen Anforderungen und dem Umfang der Arbeiten. Eine einfache Lösung wie der Austausch der Badewanne gegen eine Duschkabine kann ab 1.000 Euro kosten. Wenn jedoch eine umfassende Badrenovierung erforderlich ist, wie beispielsweise eine Änderung der Wasserleitung oder der Fliesen, können die Kosten erheblich steigen.

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Welche Umbauten zahlt die Krankenkasse?

Unter bestimmten Voraussetzungen können Umbauten im Badezimmer von der Krankenkasse bezahlt werden. Dazu gehören beispielsweise Umbauten, die zur Erhaltung der Selbstständigkeit und Sicherheit älterer oder behinderter Menschen beitragen. Hierzu gehören beispielsweise der Einbau von Haltegriffen, rutschfesten Fliesen oder einer ebenerdigen Dusche. Ob ein Umbau von der Krankenkasse übernommen wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der individuellen Situation des Antragstellers und den Erfordernissen des Umbaus. Eine Vorabklärung mit der Krankenkasse ist hier in jedem Fall sinnvoll.