Glastür mit Zarge: Vorteile, Einbau & Kosten

Glastür mit Zarge – für welchen Zweck eignet sich das?

Türen sind eine wichtige Komponente, wenn es um die Abgrenzung von Räumen geht. Glastüren stellen insofern eine Besonderheit dar, da diese verschiedene Zwecke erfüllen:

• dekorative Zwecke
• beleuchten Räume ohne Fenster
• dezente Raumabtrennung

Grundsätzlich erfüllen Ganzglastüren einen dekorativen Zweck, denn diese Türen vermitteln einen exklusiven Eindruck und sorgen darüber hinaus für eine offene Raumgestaltung. Das ist allerdings noch nicht alles, denn dank der Glastüren kann natürliches Licht in Räume eindringen. Somit wird dann auch der Wohlfühlfaktor angehoben.

Zum Abschluss bilden Glastüren auch noch eine gute räumliche Trennung. Es liegt daran, dass die Türen durchsichtig sind und somit einen größeren Raum suggerieren.

Wie schwer ist der Einbau einer Glastür mit Zarge?

Grundsätzlich ist der Einbau nicht wirklich schwer, dennoch gibt es ein paar Punkte zu beachten. So sollte immer eine passende Unterlage (beispielsweise ein Teppich oder Karton) vorhanden sein, auf dem Teile abgelegt werden können. Zum Einbau der Zarge muss zuerst das Türblatt gesetzt werden.

Dazu wird das Türblatt auf zwei stabile Böcke gelegt und die Halterungen montiert. Im Anschluss kann das Blatt eingehängt und die Drückergarnitur montiert werden. Wichtig ist, die Tür nicht ins Schloss fallen zu lassen, bis der Griff montiert ist. Zum Abschluss wird noch die Bodenfuge versiegelt.

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Glastür mit Zarge – diese Arten gibt es

Wer sich für eine Glastür entscheidet, der steht vor der Qual der Wahl. Die Türen selbst können beispielsweise eine milchige Beschichtung (wie bei Milchglas) aufweisen oder eine klare Linie besitzen. Weiterhin können diese auch verschnörkelt sein.

Bei der Wahl der passenden Zarge müssen sich grundsätzlich keine Sorgen machen, denn es kann jede Art genommen werden. Die Zarge kann entweder als Blockzarge, Eckzarge oder Umfassungszarge ausgelegt sein. Eckzargen sind dabei normale Zargen, die einen eckigen Rahmen besitzen. Bei einer Blockzarge ist die eigentliche Kante nicht sichtbar, denn sie füllt den Rahmen komplett aus.

Bei der Umfassungszarge sind zu jeder Seite die Kanten sichtbar, denn diese umfassen den eigentlichen Rahmen.

Glastür mit Zarge – Materialien

Bei dem Glas handelt es sich um Verbundglas, das eine gute Stoß- und Kratzfestigkeit besitzt. Dabei kann das Glas zudem noch beschichtet sein, je nach Sinn und Einsatzzweck. Auch die Zarge kann in unterschiedlichen Varianten geliefert werden. Am gängigsten sind die folgenden Materialien:

• Aluminium
• Kunststoff
• Holz

Aluminium bietet nicht nur einen guten Rostschutz, sondern bietet auch noch eine elegante Optik. Ebenso darf die Zarge recht klein ausfallen. Vor allem im öffentlichen Bereich sind Zargen aus Kunststoff gängig. Die Zargen bieten eine gute Beständigkeit bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

In Wohnbereichen ungebrochen sind Zargen aus Holz. Diese sind nicht nur nachhaltig, sondern können bei Pflege auch lange halten.

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Wo kann man eine Glastür mit Zarge kaufen?

Glastüren und auch die passenden Zargen sind weitverbreitet und können beispielsweise im Baumarkt, im Fachhandel gekauft oder auch im Internet bestellt werden. Wer bereits weiß, welche Tür genommen werden soll und wie diese eingebaut wird, der kann sich auf das Internet verlassen, das die Türen kostengünstig anbietet.

Wer zwar weiß, wie der Einbau vonstattengeht, sich aber zuerst einmal Anregungen holen möchte, der ist im Baumarkt sehr gut aufgehoben. Die beste Beratung gibt es im Fachhandel und auch die Auswahl wird einem fast abgenommen.

Glastür Komplettset mit Zarge – wie viel kostet das?

Eine passende Glastür im Komplettset muss nicht teuer sein. Diese Sets gibt es bereits im geringen, dreistelligen Bereich. Je nach Material und Erscheinungsbild kann der Preis allerdings auch schnell vierstellig werden. Ein Komplettset besteht aus der Tür, der Zarge, sowie dem Schloss und dem Türgriff.