Mini Gewächshaus aus Glas im Expertencheck

Garten

Mini-Gewächshäuser aus Glas: Charmante Deko für die Wohnräume

Mini-Gewächshäuser aus Glas eignen sich hervorragend dazu, Pflanzen anzusäen und vorzuziehen. Dank der kompakten Größe kann das kleine Indoor Gewächshaus auf der Fensterbank oder auf Regalen und Tischen platziert werden. Genau da, wo genügend Platz für die Setzlinge und Keimlinge ist. In der Produktvielfalt finden sich Mini-Gewächshäuser in vielen Formen und Größen.

Während Kunststoffvarianten nur eine begrenzte Lebensdauer haben, hält das Gewächshaus Glas in Verbindung mit Holz oder Metall äußerst lange. Die wertige Optik der Materialien machen das Zimmergewächshaus zu einem edlen Designelement. Auf dem Balkon oder in der Wohnung können Pflanzen zu jeder Jahreszeit angezogen werden. Modelle für Innenräume eignen sich hervorragend als stilvolles Deko-Element.

So funktionieren Mini-Gewächshhaus aus Glas

Die Funktionsweise entspricht der eines großen Gewächshauses. Sobald Sonnenstrahlung auf die Glasoberfläche trifft, erwärmt sich das Innere. Es setzt ein sogenannter Glashauseffekt ein. Das feuchtwarme Klima liefert optimale Bedingungen für die Pflanzen. Samen keimen schneller und Setzlinge wachsen schneller an. Die zarten Pflanzen sind gut vor äußeren Einflüssen wie Wind und Temperaturschwankungen geschützt.

Kleine Belüftungsschlitze, die sich je nach Modell an der Oberseite oder dem Seitenbereich befinden, regulieren das Klima. Sie lassen sich Öffnen und Schließen, um eine Luftzirkulation samt Luftaustausch zu ermöglichen. Wer Pflanzen zum Keimen bringen möchte, die besondere klimatische Bedingungen benötigen, kann Hilfsmittel wie Thermometer und Hygrometer verwenden. So lassen sich auch tropische und subtropische Pflanzen erfolgreich anziehen.

Steht kein sonniger Platz zur Verfügung, sind Mini-Gewächshäuser aus Glas mit integrierter Pflanzenbeleuchtung ideal. LED-, UV-Licht, Infrarotstrahler und Heizmatten können zum Einsatz kommen.

Das richtige Zimmergewächshaus in der Produktvielfalt finden

Das geeignete Mini-Gewächshaus sollte anhand der Pflanzen ausgewählt werden, die darin keimen sollen. Die Größe richtet sich nach der Anzahl der Pflanzen und dem Platzangebot in der Wohnung. Wärmeliebende Pflanzen freuen sich über ein beheiztes Zimmergewächshaus, das auf der Fensterbank Platz findet. Für die Anzucht von Nutzpflanzen wie Salat oder Gemüse reicht in der Regel eine Pflanzschale mit Abdeckung. Soll das Mini-Gewächshaus aus Glas zum Eyecatcher in der Wohnung werden, ist ein Modell mit hochwertiger Verglasung empfehlenswert. In Kombination mit Holz oder Metall entsteht eine edle Optik.

Mini-Gewächshaus für jede Pflanzenart

Indoor-Gewächshäuser aus Glas sind in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Der Klassiker ist das rechteckige oder quadratische Modell für die Fensterbank oder Glasfensterbank. Kleine Modelle sind schmal und nicht ganz so hoch. Eine gute Orientierung bieten die Maße 38 cm x 25 cm x 19 cm (L x B x H). Für schnell wachsende Pflanzen eignen sich größere Gewächshäuser mit einer Höhe von bis zu 40 cm. Wenn der Deko-Effekt im Vordergrund steht, sind Design-Mini-Gewächshäuser die richtige Wahl. Geometrische Formen, die an einen Kristall erinnern oder ein Zimmergewächshaus in Form eines kleinen Hauses setzen die Pflanzenpracht in Szene. Das Glas wird häufig mit Metallstreben kombiniert.

Vintage Gewächshaus

Ein besonderes Highlight sind Vintage-Gewächshäuser im charmanten Landhausstil. Sukkulenten- und Miniaturlandschaften kommen in runden Gewächshäusern, die von der Form an eine Dose oder Flasche erinnern, hervorragend zur Geltung. Hochwertige Modelle aus Glas und Metall können viele Jahre benutzt werden, ohne dass Abnutzungserscheinungen auftreten. Die eleganten Mini-Gewächshäuser aus Glas für die Wohnräume sind häufig etwas kleiner als Outdoor-Gewächshäuser.

Mini Gewächshaus aus Glas Vorteile im Überblick:

Ein Mini-Gewächshaus ist ein optisches Highlight in den Wohnräumen. Dank der optimalen Bedingungen keimen Pflanzen erfolgreicher und schneller. Gewächshäuser aus hochwertigem Glas bieten viele Vorteile:

  • Das Material ist langlebig und sieht sehr edel aus,
  • die Reinigung ist unkompliziert,
  • Glas verfärbt sich nicht, Kunststoff kann sich hingegen mit der Zeit verfärben,
  • Das Material ist geruchsneutral und Kratzer (Tipp: Kratzer aus Glas entfernen) entstehen nicht so schnell auf der Oberfläche,
  • mit dem edlen Design eignen sich viele Mini-Gewächshäuser als Deko-Element für die Wohnung.

Eine große Produktvielfalt mit Modellen in unterschiedlichen Größen und Formen sorgt dafür, dass jeder das passende Zimmergewächshaus aus Glas findet. Die Anzucht gelingt schneller und mit einer höheren Erfolgsquote als ohne Gewächshaus. Das liegt an den konstanten Temperaturen und dem Schutz vor ungünstigen Witterungsbedingungen im Inneren. Die Handhabung ist unkompliziert. Samen lassen sich exakt platzieren. So bleibt für jede Pflanze genug Platz für die Keimung und das Wachstum. Schädlinge wie Schnecken oder Insekten können an den Setzlingen und frisch gekeimten Jungpflanzen keinen Schaden anrichten. Sobald die Pflanzen die richtige Größe erreicht haben, können Sie umgetopft werden.

Gewächshäuser mit Extras sind beliebt wie z.B.

  • LED-Pflanzenlicht
  • Heizmatten
  • Infrarotlicht

So können wärmeliebende und exotische Pflanzen schnell und zuverlässig wachsen.

Schritt für Schritt zur Pflanzenpracht

Die kleinen Gewächshäuser werden genau wie die großen genutzt. Die Samen und Setzlinge sind im warmen Innenraum vor äußeren Einflüssen geschützt. Wer das Gewächshaus an einen sonnigen Platz stellt, schafft optimale Bedingungen. Das Innere kann sich erwärmen, was den Keimvorgang beschleunigt. Wenn nur schattige Plätzchen zur Verfügung stehen, können Modelle mit Extras wie LED-Pflanzenlicht, UV-Lampen oder Infrarotstrahlung Abhilfe schaffen. Die Pflanzen und der Boden werden mit diesen Hilfsmitteln zielgerichtet auf die optimale Keimtemperatur gebracht. Pflanzen können zu jeder Jahreszeit im Gewächshaus kultiviert werden. Das gelingt mit dem passenden Modell auch bei tropischen Pflanzen.

Heizmatten können bei Bedarf zusätzliche Wärme in das Gewächshaus bringen. Verschließbare Belüftungsschlitze sorgen für eine kontrollierte Belüftung und eine Regulation der Luftfeuchtigkeit. Für die Anzucht eignet sich ein nährstoffarmes Boden-Substrat, damit die Keimlinge ein widerstandsfähiges Wurzelwerk ausbilden können. Spezielle Aussaaterde kann passend zur Pflanzenart gewählt werden. Substrat aus Kokos und anderen Naturfasern ist besonders nachhaltig. Spezielle Pflanzgefäße helfen, Staunässe und Schimmel im Mini-Gewächshaus aus Glas zu vermeiden. Quelltöpfchen, Kokostöpfchen und Pflanztöpfe aus Plastik eignen sich. Mit einem Gewächshaus-Thermometer haben Pflanzenfreunde die Temperatur genau im Blick.

Was ist die optimale Temperatur im Mini Gewächshaus aus Glas

Die optimale Temperatur hängt von der Pflanzenart ab. Tagsüber sind 18 bis 25 °C für die meisten Pflanzen ideal, nachts etwa 15 bis 18 °C. Orchideen, Sukkulenten und andere wärmeliebende Pflanzen benötigen auch nachts eine Temperatur von mehr als 18 °C. Ist die Temperatur zu hoch, kann die Lüftungsaussparung geöffnet oder der Deckel kurzzeitig abgenommen werden. Das sollte aber nur selten erfolgen, um das feuchtwarme Klima nicht zu zerstören. Mit einer Wassersprühflasche lässt sich Wasser gleichmäßig verteilen, ohne dass frische Keimlinge Schaden nehmen.

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